„Workshop-Net“ wächst kontinuierlich

• Automatisierte Datenerfassung – die Idee ist 30 Jahre alt
• Erhöhter Handlungsdruck durch Digitalisierung und Fachkräftemangel
• Spezifizierte Standard-Dienste für das Reifengeschäft

Es ist bisweilen anstrengend und bedarf Durchhaltevermögens, seiner Zeit voraus zu sein. Die Macher des Vernetzungsstandards „Workshop-Net“, der herstellerübergrei-fend eine automatisierte digitale Kommunikation zwischen Dealermanagement-Systemen (DMS) und Werkstatt-Geräten ermöglicht, können ein Lied davon singen. Der Standard verbreitet sich in den letzten Jahren mit wachsender Geschwindigkeit in Werkstätten, Autohäusern und bei Prüforganisationen. Und das weitgehend ohne Werbe- und Marketingmaßnahmen. Der Effizienzgewinn, den Anwender durch die automatisierte auftragsbezogene Weitergabe von Auftrags- und Fahrzeugdaten, Mess- und Prüfwerten generieren können, ist so groß, dass das Produkt für sich selbst spricht und Anwender inzwischen europaweit überzeugt.

Dabei ist die Idee einer automatisierten Daten- und Informationsweitergabe bei Werkstattprozessen mittlerweile fast 30 Jahre alt. „Schon 1996 wurden seitens der Überwachungsorganisationen Forderungen nach einer maschinellen Datenübertra-gung zum Einsatz bei der Periodischen Technischen Inspektion (PTI) von Kraftfahr-zeugen laut“, sagt Frank Beaujean, Geschäftsführer der asanetwork GmbH, anlässlich der ASA-Jahrespressekonferenz am 13. März 2025 in Marktheidenfeld.

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