„Die Hoffnung stirbt zuletzt“

Der gesamte ASA-Vorstand stand der Presse in Marktheidenfeld am 13. März Rede und Antwort (v. l. Jan Wagner, Harald Pfau, Harald Hahn, Anja Heinl, Christian Thalheimer, Frank Beaujean, Andreas Weber, Marco Kempin, Wolf-Erik Schmitt)

• Anhaltende Wirtschaftsflaute trifft auch Werkstattausrüster-Branche
• Wirtschaft laut Experten auf dem Niveau von 2019
• ASA-Mitglieder für 2025 trotz allem „verhalten optimistisch“

„Klagen hebt den Umsatz“ – eine altbekannte Kaufmannsregel, die immer wieder bemüht wird, wenn Unternehmen oder Branchenverbände über die aktuelle und zu erwartende wirtschaftliche Entwicklung befragt werden.
Der Bundesverband der Hersteller und Importeure von Automobil-Service-Ausrüstungen (ASA) e. V. hat sich in der Vergangenheit von der Riege der laut Kla-genden abgehoben. „Statt schlechte Stimmung zu verbreiten, haben wir unserer Mit-glieder befragt und deren Einschätzung offen und transparent in den Markt kommu-niziert. Zur vom Verband gelebten Transparenz gehört es, offen zu kommunizieren, wenn unsere Mitglieder erfolgreich und mit dem Verlauf des abgelaufenen und den Erwartungen für das kommende Geschäftsjahr zufrieden waren – auch wenn sie damit tendenziell den sonstigen Branchennarrativen widersprachen“, sagt ASA-Präsident Frank Beaujean anlässlich der ASA-Jahrespressekonferenz 2025 am 13. März in Marktheidenfeld.

Die gesamte Pressemeldung im Wortlaut finden Sie hier zum Download.