Der Zentralverband Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe (ZDK) hat am 27. Februar ein Statement gegen Extremismus und Rassismus im Kfz-Gewerbe veröffentlicht. Darin heißt es unter anderem: “Jede Mitbürgerin und jeder Mitbürger muss sich in unserem Land sicher fühlen. Unsere Betriebe sind ein Spiegel der Gesellschaft. Diese Gesellschaft ist vielfältig – genauso wie die Menschen, mit denen wir leben und arbeiten. Ohne unsere Mitarbeitenden mit Migrationshintergrund könnten wir in der Kfz-Branche unseren hochwertigen Service schon seit Jahrzehnten nicht mehr sicherstellen. Wir freuen uns über alle, die bei uns in den Betrieben mitarbeiten wollen, nach dem Motto: ‚Es ist egal, woher Du kommst. Es ist uns wichtig, was Du tust und wohin Du willst!‘
Dazu ASA-Präsident Frank Beaujean: „Wir unterstützen das Statement der Kolleginnen und Kollegen vom ZDK ausdrücklich. Auch in der mittelständisch geprägten Werkstattausrüstungsbranche sind Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter unterschiedlicher Herkunft, Hautfarbe und Religion fester und wichtiger Bestandteil des betrieblichen Erfolgs. Bei vielen Unternehmen ist der interkulturelle Austausch zudem durch Niederlassungen und Produktionsstandorte auf der ganzen Welt seit Jahren gelebte Unternehmenspraxis und völlig selbstverständlich. Darum positionieren sich auch der ASA-Verband und seine Mitglieder klar gegen jede Form von Extremismus und Rassismus“.
Das ZDK-Statement finden Sie hier im Wortlaut.